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Name: |
Horber |
Vorname: |
Beat |
Stufe / Fach: |
4. Kl. Primar, M/U |
Verwendete Software: |
AppleWorks Amphibien CD |
Aufwand DurchfŸhrung: |
4 Lekt. in Halb- klassen (12 Sch.) |
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Übersicht:
Ziele, vorausgegangene Arbeiten, Durchführung, Überprüfung der Ziele, Erkenntnisse, Beilagen
Erforschen der Amphibien in
Gedankennetzen mittels Hyperlinks |
Fachlich: Die SchŸlerInnen kšnnen sich mittels Gedankennetz (Cluster)
Wege zur Erforschung des Verhaltens und Lebens der Amphibien vorgeben und vernetzen
dabei mindestens 10 Stichworte. Sozial: Die SchŸlerInnen sind im Stande ihre Erfahrungen in sinnvoller
Arbeitsteilung in Partnerarbeit umzusetzen und lernen den unmittelbaren
Einfluss auf ihr Produkt kennen. ICT: Die SchŸlerInnen sind in der Lage ihre Recherchen zum Thema
Amphibien auf AppleWorks mit Hyperlinks zu prŠsentieren. Sie setzen
mindestens 3 Links. Sie verlassen die Ÿbliche lineare Struktur des Papiers
und tauchen in Netze ein. Dabei erfahren sie die offene Struktur von Netzen
als unterstŸtzende Planungshilfe. |
Mit
Hilfe eines Gedankennetzes haben sich die SchŸler Stichworte zu einem Lurch
zusammengetragen mit dem Ziel, ihr eigenes Wissen zu ergŠnzen. Als
Hilfsmittel diente die Amphibien CD von JŸrg Fraefel. Erste Notizen und
Bildsammlungen (Bsp.:UP2_BHo_cluster.JPG.sit,
UP2_BHo_cluster2.JPG.sit) sind vorhanden. DurchfŸhrung (kurzer Überblick)
1. Lektion:
2. –4.
Lektion:
Zusatzarbeit:
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Die
Ziele wurden weitgehend erreicht, was die fertige Klassenarbeit zeigt. á Fachlich: Die Arbeit mit der CD
hat das individuelle Recherchieren sehr unterstŸtzt. Die SchŸler erlebten es
als sehr spannend multimedial in dieses Thema eintauchen zu kšnnen. Mit der
PrŠsentation konnte Wissen klar gefestigt werden. Es folgt eine Lernkontrolle
mit Quizfragen, die die SchŸlerInnen zusammenstellen. á Sozial: Die klare Aufteilung
der Arbeit, die durch das Vorprojekt schon gegeben war (jemand schreibt, der
andere fŸhrt die Maus bis ein Stichwort erarbeitet ist, dann Wechsel, hat bei
den meisten Teams dazu gefŸhrt, dass sie die Linkarbeit genauso aufgeteilt
hatten: Ich sichere am richtigen Ort, du setzest die Links. Diese klare
Strukturierung ist durch den Computer besser mšglich als bei einer
vergleichbaren Arbeit nur mit Notizblatt und BŸchern. Die SchŸler haben diese
Zusammenarbeit sehr geschŠtzt. á ICT: Wie die SchŸlerInnen
auch in der Umfrage selbst feststellen konnten, haben sie dieses Ziel gut
erreicht. Das Gedankennetz als Hilfe zur Organisation der Arbeit wurde von
ihnen zuerst als Korsett (ãIch muss diesen Vorgaben nach recherchieren.Ò) und
v.a. wŠhrend des Verlinkes jedoch als hilfreiches Arbeitsinstrument erkannt.
Netze untereinander lassen sich einfach zu noch gršsseren Gebilden verbinden
wie die Klassenarbeit (UP2_BHo_Lurche.sit)
zeigt. Gewonnene Erkenntnisse, Erfahrungen á
Die Faszination der SchŸlerInnen an der Technik der Hyperlinks ist
gross. Es macht Spass. Sie fŸhlen sich als halbe ProgrammiererInnen. ãEs ist
leicht, Links zu setzenÒ, ist nach der 2. Lektion vom Grossteil der Klasse zu
hšren. á
Sie erkennen die Mšglichkeit der offenen Netzstruktur. ãForschertypenÒ
sind kaum zu bremsen, die Recherche weiter zu fŸhren und zusŠtzliche
Dokumente anzuhŠngen. Ich musste ihnen versprechen, mit dem Projekt noch
weiterzufahren. á
Standortbestimmungen sind bei diesem komplexen Projekt unabdingbar.
Schwierigkeiten bei den einen SchŸlerInnnen werden in den Anfangsstadien
erfasst und durch andere MitschŸlerInnen gelšst. Tipps werden so
weitergegeben. á
Die Anleitung in elektronischer Form unterstŸtzt sehr die individuelle
Arbeit der guten SchŸlerInnen und ermšglicht Eigeninitiative und
Transferleistungen (ZurŸcklinks, Verlinkung aller Dokumente mit allen),
Ÿberfordert aber in den AnfŠngen die Schwachen. Sie benštigten zusŠtzliche
ErklŠrungen. Mit ein Grund ist die Dokumentenflut auf dem Bildschirm, die
leider bei AppleWorks entsteht und die Orientierung erschwert. (Die aufgerufenen
Linksdokumente sollten eigentlich wieder automatisch schliessen, wenn sie
wieder verlassen werden.) á
Trotz Beamer ist es immer wieder sinnvoll, komplexe VorgŠnge -wie hier
die Links setzen- bildlich und handelnd zuerst zu zeigen und einzufŸhren. á
Erschwerend sind technische UnzulŠnglichkeiten: á
KomplexitŠt: Diese Arbeit stellt hohe Anforderungen an die
Programmkenntnisse. Zeichen- und Textebene werden integriert. Allerdings
kšnnen versierte AnwenderInnen auch aus dem Vollen schšpfen, was diesen sehr
behagte und motivierende Impulse in die Gruppe einfliessen liess. Das
erforderliche Basiswissen wird durch die Anleitung (zusŠtzliche Links) und
Fachleute unter den SchŸlerInnen abgedeckt. á
Alternativen zu trad. Hilfsmitteln: Die Recherche auf CD ist um
einiges bereichernder als z.B. mit BŸchern. Die PrŠsentation der Ergebnisse
in dieser Form ist Šusserst attraktiv, weil eben auch multimedial. Mit etwas
mehr Zeit liesse sich auch noch Ton oder Viedeo einbinden, v.a. vorstellbar
als Zusatzaufgabe fŸr schnelle Kinder. |
Erwachsenenbildung
†bertragbar in eine Sequenz mit Erwachsenen
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Ort, Datum: Siglistorf, den 13.6.04 Unterschrift Teilnehmer/in Beat
Horber Unterschrift Modulverantwortliche/r |
UP2_BHo_Hypertest.sit (Hyperlinkbsp: Hyperlinktest)
UP2_BHo_anleitunghyper.sit (Anleitung: anleitunghyper)
Bildschirmfotos von Arbeitspapier Gedankennetz: cluster1, cluster2
Umfrage: UP2_BHo_Umfrage.doc